Digitale Souveränität mit US-Chips? Was die Telekom dir NICHT erzählt

Vom 05.11.2025

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Eine Milliarde Euro für digitale Souveränität? Was steckt wirklich hinter dem Telekom-Nvidia-Deal?

Telekom und Nvidia investieren über 1 Milliarde Euro in ein KI-Rechenzentrum in München. 10.000 Nvidia Blackwell-GPUs, Start 2026. Die Politik feiert es als Durchbruch für digitale Souveränität. Aber stimmt das?🔍

Die Fakten:

* München: 10.000 GPUs
* OpenAI: über 1 Million GPUs
* EU-Gigafactory-Standard: 100.000 GPUs
* Europa hat nur 5% aller KI-Hochleistungschips weltweit

💡 Die Wahrheit:

Das Münchner Projekt ist nur "Stage 1" – ein Testballon. Die echte Gigafactory kommt vielleicht später, wenn die EU-Förderung fließt.

Problem: Deutsche Bewerber können sich nicht einigen. Telekom, Schwarz-Gruppe und Ionos bewerben sich einzeln statt gemeinsam.

❓ Die Souveränitäts-Frage:
Ja, die Daten bleiben in Deutschland. Aber die Hardware kommt von Nvidia (USA), die KI-Modelle meist auch. Das ist keine echte Souveränität – das ist komfortable Abhängigkeit.Meine Einschätzung: Kein Coup, kein Flop – ein notwendiges Signal in Mini-Dimension. Während Europa diskutiert, baut Amerika die nächste Million GPUs.⏱️ Timestamps:

0:00 Der große Deal
0:10 Die ernüchternden Zahlen
0:25 Die Souveränitäts-Illusion
0:40 Der Testballon
0:55 Mein Fazit#KI

#DigitaleSouveränität #Telekom #Nvidia #KIRechenzentrum #Deutschland #Europa #Technologie #ChatGPT #CloudComputing