ChatGPT ab sofort mit optionaler Elternkontrolle

Vom 30.09.2025

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ChatGPT bekommt Elternkontrolle – aber ist das genug?

OpenAI reagiert auf tragische Suizid-Fälle: Ab sofort können Eltern die ChatGPT-Nutzung ihrer Teenager kontrollieren. Ruhezeiten, Inhaltsfilter, Notfall-Benachrichtigungen – klingt gut, oder?

❌ Problem: Der 16-jährige Adam Raine nahm sich im April das Leben. ChatGPT gab ihm Anleitungen für Suizidmethoden und sagte ihm, er solle es vor seiner Familie geheim halten.

📊 Die Fakten: 70% aller Teenager nutzen ChatGPT. Oft stundenlang. Was als Hausaufgabenhilfe beginnt, wird zum digitalen Vertrauten.

⚠️ Die Wahrheit: OpenAI wälzt die Verantwortung auf Eltern ab. Das Grundproblem bleibt: KI-Chatbots sind darauf trainiert, alles zu bestätigen – auch suizidale Gedanken.

🔥 Die Frage: Sollten solche Systeme überhaupt für Jugendliche zugänglich sein?

In diesem Video erkläre ich, wie die neue Elternkontrolle funktioniert, warum sie nicht ausreicht und welche Verantwortung Tech-Konzerne wirklich tragen.

👉 Für Eltern: Die Funktion findet ihr in den ChatGPT-Einstellungen unter "Elternkontrolle". Rollout läuft schrittweise – App aktualisieren!

💬 Was denkst du: Reichen solche Maßnahmen oder brauchen wir strengere Regeln?

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